Jedes einzelne der vier unterschiedlichen Häuser – das Haus Salzgeber, Dokas, Zatrifes und das Maisäß am Bärg – versprüht seinen eigenen Charme. Du wirst Dich fühlen wie zu Hause.

Im Montafon gab es viele Familien mit den gleichen Nachnamen wie zum Beispiel Salzgeber, Bitschnau und Rudigier. Um sie voneinander zu unterscheiden, gab man ihnen Montafoner Hausnamen, die auf den Beruf, die Herkunft der Familie oder den Vornamen des Vaters zurückzuführen waren. Der Hausname Dokas ist eine Ableitung von Jodok Salzgeber, der dieses Montafonerhaus im Jahr 1906 kaufte und der Großvater von Gerhard Salzgeber war. Den Vater von Gerhard Salzgeber nannte man Dokasa Alfred und das Haus Dokas war sein Elternhaus.

Das Haus Dokas ist ein typisches Montafonerhaus, das Ingrid und Gerhard Salzgeber in zwei Bauetappen (2002 und 2006) komplett renovierten. Sie haben sehr darauf geachtet, dass es den Montafoner Charme behält, was ihnen ausgezeichnet gelungen ist. Das Knarren der Holzdielen, die niedrigen Decken, die Stube mit Kachelofen, der Montafonertisch mit aufwändigen Einlegearbeiten und einer Schieferplatte in der Mitte für heiße Pfannen und einen Jass (Kartenspiel): Das alles entführt Dich in eine andere Welt und lässt Dich den rätoromanischen Ursprung der Montafoner Bevölkerung spüren.

Du kannst im Haus Dokas entweder drei Ferienwohnungen (Wohnung Edelweiss, Enzian und Alparösli) oder das Haus als Ganzes mieten. Es bietet Platz für 16 Personen und eignet sich daher für Familientreffen, Urlaube mit Freunden oder auch für Seminare. Im Esszimmer oder auf der Terrasse der Wohnung Edelweiß ist genügend Platz für ein gemütliches Zusammensein.

STARCARD

Nächtigungsart

Pension

Zahlungsmöglichkeiten

Barzahlung

Internet (gratis WLAN)

Parkplatz